Wasserstoffspeicherungssysteme
Der hergestellte Wasserstoff wird tagsüber in einem Zwischenbehälter mit einem Arbeitsdruck von 6 – 10 bar gespeichert. Nachts, bei minimalem Energiebedarf, kann mit Hilfe eines leistungsstarken Verdichters der Wasserstoff in ein Hochdruck-Wasserstoffspeicherungssystem (ca. 100 bar) überführt werden, wie in Abb. 1 dargestellt. Überschüssiger Wasserstoff steht später für den Eigenbedarf zur Verfügung, kann auch z.B. im Stadtverkehr für Busse und Autos mit Brennstoffzellenantrieb genutzt werden.